'Wenn Sie einen "Opel Manta" möchten, der wirklich wie ein "Opel Manta" aussieht, so wählen Sie die Miniatur' empfahl die Solido-Werbung
Sammler sind Leute, die Seltenes zusammentragen in der Hoffnung, dass es noch seltener wird. |
Sigismund von Radecki (Dt. Schriftsteller) |
Der Hersteller s.e.s aus Berlin hat Anfang 2000 ein neues Manta-Modell herausgebracht. Bei dem Modell handelt es sich um eine Wiederauflage des ehemaligen IMU-Modells im Maßstab 1:87. Erhältlich ist das Modell in drei Farben: rot, weiß und blau. Näheres dazu in der Ausgabe 4/2000 der Manta-A Zeitung.
Die Firma Schuco, die dem Fürther Dickie-Konzern angeschlossen ist, wartete im Frühjahr 2001 mit einem neuen Manta-A Modell im Maßstab 1:43 in roter Lackierung auf, das auch für Jedermann im Fachhandel erhältlich war. Laut Schuco ist die Auflage in roter Lachierung auf 4.000 Exemplare limitiert und inzwischen (Sommer 2002) nicht mehr lieferbar.
Ersatzweise wird seit etwa Ende Juli 2002 das Modell unter gleicher Artikel-Nr. in der Farbe Ocker angeboten. Bei "ebay" wird dieses Modell in Ocker oft als "rar" oder "selten" angeboten. Das ist zum jetzigen Stand (September 2002) völliger Blödsinn, denn diese Farbvariante kann man im Fachhandel für 28 - 30 EUR problemlos kaufen/bestellen. Weitere Infos hierzu gibt es in der Manta-A Zeitung (Nr. 4/2002).
Anfänglich war das Modell zunächst nur für Opel-Mitarbeiter als "Opel Team Edition" anläßlich des 30. Manta-A-Jubiläums im Jahr 2000 in der Farbe monzablau erhältlich (Auflage: 7.000 Stück). Ab November 2000 konnte das Modell dann in gelber Lackierung ausschließlich im Rahmen der "Opel Car Collection" beim Opel-Händler bestellt werden.
Alle Farb-Varianten dieses Modells sind aus Zinkdruckguß gefertigt, haben eine sehr fein gestaltete Oberfläche und warten mit vielen Details auf. Näheres dazu in der Ausgabe 4/2000 und 6/2000 der Manta-A Zeitung.
Im Oktober 2001 hat Schuco eine weitere Farbvariante des Modells in gift-grün unter der Bezeichnung "Rennversion" mit SR-Streifen und in einer Auflage von 2.000 Stück herausgebracht. Die Farbe ist nicht original und neben der Motorhaube ist leider auch der obere Teil des Heckblechs schwarz lackiert. Von diesem SR-Modell gibt es zwei Varianten: Eine mit Kopfstützen und rundem Außenspiegel, eine ohne Kopfstützen und mit eckigem Außenspiegel.
Außerdem kursiert seit Juni/Juli 2002 eine Farbvariante in Signalgrün dieser SR-Variante in der Szene. Diese signalgrüne Variante wurde von Schuco ausschließlich für einen Privatkunden in den Niederlanden angefertigt (Auflage angeblich 1.000 Stück) und ist offiziell nicht im Schuco-Programm und somit nicht bestellbar. Weitere Infos hierzu gibt es in der Manta-A Zeitung (Nr. 4/2002).
Eine weitere Modellvariante hat Schuco Ende Juni 2002 in einer weltweit limitierten Auflage von 2.000 Stück (nicht 1.000 Stück, wie fälschlich auf der Schuco-Website angegeben) aufgelegt: Manta-A GT/E.
Dieses Modell war allerdings nicht in allen Fachgeschäften erhältlich und bereits vor Auslieferung von Schuco an den Fachhandel im Rahmen von dortigen Vorbestellungen ausverkauft!
Im Juni 2003 hat Schuco nun das GT/E-Modell in grün (ebenfalls als limitierte Auflage) in den Handel gebracht. Es unterscheidet sich vom Modell in silber-metalic nur durch die "neue" Farbe und ist für rd. 30 Euro zu haben.
Das GT/E-Modell entspricht im Aufbau den übrigen Varianten, verfügt jedoch neben der silber-metalic bzw. grünen Lackierung über einen Frontspoiler und Nebelscheinwerfer sowie über die typischen "Kriegsbemalung". Leider hat es Schuco auch bei dieser fünften und sechsten Variante versäumt, den inneren Türöffner richtig herum und an der korrekten Position anzubringen. Trotzdem macht insbesondere das silber-metalic Modell optisch einen sehr ansehnlichen Eindruck und gefällt mir persönlich besonders gut. Das Modell wird in einer speziellen Sammler-Verpackung (mit zusätzlichen Sichtfenstern an den Seiten und erhabenen Schuco-Schriftzügen) ausgeliefert. Weitere Infos hierzu gibt es in der Manta-A Zeitung (Nr. 4/2002).
Schuco hat im Juli 2003 außerdem eine Modellvariante mit Vinyldach in tarragonarot herausgebracht.
Die Applikation des Vinyldaches ist aber nicht wirklich optimal herausgearbeitet und wirkt an der unteren Übergangskante der C-Säule wie unsauber "aufgemalt". Das war schon beim Vorserienmodell der Fall - Schuco ist es wohl nicht gelungen, dieses (kleine) Manko zu beheben.
Das Vinydach ist in schwarz ausgeführt, perfekt wäre ein Vinydach in Wagenfarbe gewesen. Dennoch ist auch dieses Modell gut gelungen und entspricht ansonsten im Detail den vorherigen Modellen. Der Preis beträgt ebenfalls rund 30 Euro.
Im November 2004 legte Schuco das Sondermodell "Swinger" nach. Das Modell ist auf 2.000 Exemplare limitiert und mit einer weißen Lackierung und den Swinger-typischen Streifen (allerdings in uni-rot) an den Flanken versehen. Die Felgen sind weiß/schwarz lackiert (im Original waren diese komplett in weiß gehalten). Die Innenausstattung ist in rot ausgeführt. Das Swinger-Modell entspricht im Aufbau und Detail den übrigen Varianten, verfügt jedoch zusätzlich über Nebelscheinwerfer (wie das GT/E-Modell) und aufgedruckte silberfarbene Rochen-Embleme sowie rote "1900"-Embleme an den Kotflügeln (wie z.B. auch die SR-Modelle). Die "1900"-Embleme sind völlig fehl am Platze, denn den Swinger gab's nur mit 16S-Triebwerk (75 PS) und auf den Kotflügeln waren nur die Rochen angebracht. Es scheint fast so, als habe Schuco sich den Swinger aus der Opel-Sammlung zum Vorbild genommen, denn dieser in Opelbesitz befinliche "Pseudo-Swinger" weist genau die oben genannten Fehler auf! Wie zu erwarten war, sind auch bei dieser inzwischen siebten Modell-Variante die inneren Türöffner falsch herum und nicht an der richtigen Stelle angebracht. Auch dieses Modell wird in einer speziellen Sammler-Verpackung (mit zusätzlichen Sichtfenstern an den Seiten und erhabenen Schuco-Schriftzügen) ausgeliefert und kostet rund 25 Euro.
Zur Spielwarenmesse im Februar 2005 stellte Schuco eine weitere Modell-Variante des Manta-A vor: "Black Magic".
Eigentlich ist es übertrieben, von einer neuen Modell-Variante zu sprechen, denn es handelt sich schlichtweg um das bereits vorhandene GT/E-Modell in der Lackierung des "Black Magic" und mit Sitzen im "Recaro-Style" aus dem Kadett C (rot/schwarz).
Insofern sollte man wohl besser von einer weiteren "Farbvariante" sprechen, zumal Schuco selbst das Modell als "Manta GT/E" anpreist.
Wie die anderen Schuco-Modelle besitzt auch dieses Modell die typischen "Fehler", wie z.B. die seitenverkehrten Türöffner innen. Zudem ist die Motorhaube des "Black Magic"-Modells nicht mattschwarz lackiert, sondern glänzend wie der Rest des Modells. Die Lackierung der Felgen entspricht ebenfalls nicht der Farbgebung der Originalfelgen des "Black Magic" (komplett schwarz mit Chrom-Zierringen).
Offenbar gibt es auch von diesem Modell zwei Ausführungen (mit rundem oder eckigem Außenspiegel).
Trotz der beschriebenen Fehler ist das Modell schön anzusehen und sicher eine Bereicherung in der Vitrine. Preis: rund 25 Euro.
Anläßlich de 35. Geburtstages des Opel Manta im September 2005 hat der "Opel Manta Klub Nederland" zu seinem Jubiläumstreffen bei der Fa. Schuco Sondermodelle vom Manta-A und Manta-B in einer jeweiligen Auflage von 150 Stück anfertigen lassen.
Die Modelle sind orangefarbig lackiert und verfügen auf den Türen über das Logo des niederländischen Manta-Clubs. Auf dem Dach des Modells ist das Logo des Treffens (Manta-Rochen mit partiellen Frontansichten von Manta-A und Manta-B) aufgedruckt. Darüber hinaus ist die Trägerplatte mit der Aufschrift "35 jaar Opel Manta" versehen.
Als Set (Manta-A und Manta-B) waren 50 Euro, für das Einzelmodell 27 Euro auf den Tisch des Clubs zu legen. Im Hinblick auf den Verkaufspreis der frei im Handel erhältlichen Schuco-Modelle können die Preise für die Jubiläums-Modelle als angemessen betrachtet werden.
Auch im Jahr 2006 erfreut sich das Schuco-Modell des Manta-A im Maßstab 1:43 weiterhin hoher Beliebtheit. Jedoch nicht bei Schuco selbst (für 2006 hat Schuco keine neue Variante geplant), sondern bei den Händlern.
Der für die Benelux-Staaten zuständige Händler (info@dekleinemeppel.nl) hat ein limitiertes Modell in Orange (wie oben, jedoch ohne Aufdruck) im Angebot. Ein anderer Händler aus den Niederlanden bietet seit Januar 2006 das Modell in der Originalfarbe Bronze an (ebenfalls limitiert). Wer hieran Interesse hat, konnte sein Glück unter www.classicmodels.nl versuchen (das Modell ist inzwischen vergriffen).
Für Liebhaber des GT/E hielt "Bernd70s Automobilia" (inzw. offline) seit Anfang Mai 2006 eine limitierte Auflage in Kardinalrot in seinem Online-Shop bereit. Dort fanden sich auch viele weitere Youngtimer und Opel-Wagen.
Dieses Modell gefällt mir persönlich besonders gut (was an der GT/E-Variante liegen mag), wenngleich es wie alle anderen Modelle die typischen "Schuco-Fehler" aufweist. Das wundert aber kaum, denn letztlich unterscheiden sich die aufgelegten Schuco-Modelle lediglich durch die Farbe, Kriegsbemalung und ggf. Anbauteile.
Im November 2006 hat "Bernd70s Automobilia" eine weitere limitierte Auflage herausgebracht. Diesmal ist es das Sondermodell "Sommer Bazar", welches nur 1.000 Mal zu haben ist. Auf dem Modell-Träger ist dies mit der Aufschrift "1 of 1000 pcs." nun auch kenntlich gemacht. Ein besonderes Display in der Kartonverpackung macht auf das Sondermodell mit einem entsprechenden Schriftzug und einer "Leuchtturm-Szene" aufmerksam (siehe Foto). Das Modell war im Fachhandel (Best.-Nr. 02519) erhältlich.
Obwohl es der "May-Turbo" im wirklichen Leben nicht auf die Straße geschafft hat, gibt es ihn seit dem Frühjahr 2007 von Schuco als Modell auf Grundlage der bisher dort fabrizierten Manta-A-GT/E-Modelle. Damit verfügt auch dieses Modell über die bekannten Mängel, die schon weiter oben mehrfach beschrieben wurden. Dennoch ist dieses Modell äußerst ansehnlich und macht in der Vitrine einen sehr schönen Eindruck. Lackiert ist es in Signalgelb mit einer schwarzen Motorhaube und verfügt über breite Seitenstreifen mit Turbo-Schriftzug. Das Modell war im Fachandel (Best.-Nr. 03441) erhältlich.
siehe auch: Treffen der Schuco-Manta-A
Im Rahmen der Edition "Die Wilden 70er" der Piccolo-Reihe lieferte Schuco im August 2004 ein neues Manta-A Modell aus. Zusammen mit einem Opel GT gab es den Manta-A mit dunkelblauer Lackierung mit "Maoam"-Dekor.
Auch die Firma Minichamps arbeitete an einem Manta-A Modell in 1:43. Schon vor Jahren war dieses Modell im Katalog angekündigt worden und im Sommer 2007 (ursprünglich angekündigt für 2006) ist es nun endlich in der Farbe Monza-Blau erscheinen. Damals hatte Rainer Manthey die Firma mit Unterlagen und Zeichnungen versorgt, da man beabsichtigte, mehrere Versionen bauen zu wollen. Wer die Modelle des Capri 1, des Rekord C oder Kadett C von Minichamps kennt, weiß was für eine hervorragende Qualität geliefert wird.
Das Modell sieht in fast allen Perspektiven und Details besser als das Schuco-Modell aus: Absolut stimmige Proportionen, alle Karosseriefugen sind vorhanden, super-feine Doppeltreifen auf den Flanken, toll ausgebildete Stoßstangenhörner, eingesetzte Rückleuchten in korrekter Größe, fein detaillierter Kühlergrill mit stimmig passenden Scheinwerfern, eingesetzte Frontblinker, verchromter Tankdeckel, Stahl-Sportfelgen mit passenden Reifen und eine sehr gut nachgebildete Innenausstattung.
Die Firma CK-Motorsport bietet ein Bausatz-Modell des Manta-A GT/E an. Dieses Modell ist jedoch nicht komplett neu, sondern es handelt sich hierbei um den bekannten 1:24 Bausatz des Standard-Mantas aus der Serie "Rückspiegel" dem zusätzlich ein GT/E-Frontspoiler aus Zinkguß beiliegt. Näheres zu diesem Modell findet sich in der Ausgabe 4/2000 der Manta-A Zeitung.
Der "Dauerbrenner" der Modellszene, das ehemalige Modell der Firma Pilen, ist von der Firma AHC wieder neu aufgelegt worden. Wie jedoch bei jeder Neuauflage dieses Modells schon üblich, hat sich auch dieses Mal die Verarbeitungsqualität verschlechtert. Nähere Angaben dazu gibt es ebenfalls in der Manta-A Zeitung, Ausgabe 4/2000.
Offizielle Ankündigung Originaltext der Firma Wiking: Von 1970 bis 1974 bewiesen die Opel-Konstrukteure, dass sie das Zeug für die neue Formensprache der 70er Jahre besitzen. Das Pendant zum Ford Capri war zweifellos der Opel Manta A, der durch eine deutlich elegantere Linienführung bestach. Insbesondere die seitlichen Karosserieflächen prägten den neuen Charakter des Manta, verzichteten die Rüsselsheimer doch auf alle überflüssigen Sicken. Während der Ford Capri seine Verbindung zum englischen Automarkt nicht bestreiten konnte, war der Opel Manta A stilistisch ein absolutes deutsches Auto. Über das eher vernichtende Image, des Volkes Stimme über beide Nachfolgemodelle ausschüttete, waren diese Typen erhaben - ein wesentlicher Grund, um zum Klassiker zu werden. WIKING setzte die Formen parallel zum Ford Capri um, erhob die verchromten Stoßstangen und eingesetzten Rückleuchten zum aufwertenden Standard. Die Farbgestaltung der 1. Variante im zweifellos zurückhaltenden Sierrabeige lässt das Opel-Bekenntnis zu alten Wurzeln erkennen, was dem ersten Modell aber eine große Authentizität verleiht (siehe Foto unten, rechts unter dem gelben Schuco-Modell).
Limitiertes Sondermodell Manta-A
In Zusammenarbeit mit der Firma WIKING hat die Manta-A Zeitung im Jahr 2000 ein Sondermodell des Manta-A im Maßstab 1:87 herausgebracht.
Das Modell ist auf 100 Exemplare limitiert und wurde exklusiv auf dem 19. internationalen Manta-A Treffen in Brokstedt (2000) verkauft. Diese Sonderauflage ist inzwischen restlos ausverkauft. Die Verpackung hat einen speziellen Einleger, der auf das Treffen und den 30. Geburtstag des Manta-A sowie auf 15 Jahre Manta-A Zeitung hinweist.
Das Modell selbst ist silber und besitzt eine rote Innenausstattung.
Mitte Juni 2003 wurde eine neue Farbvariante des Manta-A von Wiking an den Fachhandel ausgeliefert. Das in schwarz gehaltene Modell verfügt über eine dunkelrote Innenausstattung und bietet ansonsten alle Details, die schon an den früheren Versionen dieses Modells zu finden waren.
Seit Ende Mai 2004 ist das bekannte Manta-A Modell von Wiking im Maßstab 1:87 in einer weiteren Farbvariante im Handel. Die Karosserie ist in einem schrillen Giftgrün (nicht ganz originalgetreu) gehalten. Die Innenausstattung ist ganz in schwarz gehalten und entspricht damit den früheren Versionen des Modells.
Eher unbemerkt sind bereits seit Dezember 1999 vier Modelle unter dem Markennamen BAUER im Maßstab 1:66 erschienen. Nähere Einzelheiten zu den unter dem Namen "Manta GT/E" erschienenen Modellen gibt es in der Manta-A Zeitung (Ausgabe 2/2000), ein Foto der vier Modelle gibt's per Klick!
Schon seit Jahren hat der Modellhersteller Tin Wizard Modelle vom Manta-A im Programm, allerdings haben diese bisher kaum Verbreitung gefunden. Obwohl die Modelle von den Proportionen und der Form nicht optimal getroffen sind, dürften sie für den echten Sammler sicher ein Highlight darstellen. Die Modelle werden in Kleinserie als Bausatz oder Fetigmodell hergestellt, was die Modelle nicht gerade preiswert macht. Das abgebildete Fertigmodell (1:43) kostet über 150,00 DM (als unlackierter Bausatz knapp 75,00 DM). Infos zu den noch lieferbaren Modellen inkl. Best.-Nr., Preise und Bezugsquelle gibt es in der Manta-A Zeitung (Ausgabe 4/2001).
Nicht vorenthalten möchte ich an dieser Stelle ein besonders exklusives Miniatur-Modell. Es handelt sich hierbei um ein handgefertigtes Modell aus einer Art Werkzeugstahl auf Basis des 1:87 Wiking-Models.
Da es sich hierbei um eine aufwendige Handarbeit in Einzelanfertigung handelt, ist dieses Modell natürlich im Handel nicht erhältlich und auch nicht beliebig reproduzierbar.
© by Ulrich Dickmann, zuletzt aktualisiert am 01.02.2008